Servus alle zusammen,
es ist jetzt bereits ein Monat vergangen seit dem ich ausgereist bin und es ist einiges passiert.
Einige haben schon was von mir gehört andere nicht.
Das Vorbereitungsseminar in Hirschluch war sehr gut für meine Vorbereitung, jedoch am Ende etwas anstrengend.
Die Orientierungstage in Philadelphia waren echt Spannend, weniger wegen der Orientieren und mehr wegen Philadelphia.
Ich habe mich die ganze Zeit gefühlt wie in einem Film, alles ist hier wie in den Filmen. Meine Erwartungen wurden übertroffen und ich bin nicht aus dem Staunen rausgekommen!
Die Tage waren echt cool mit der ganzen USA-Gruppe. Ich denke das wir einen echt guten zusammenhalt aufbauen konnten in der kurzen Zeit!
14 Stunden bin ich dann mit dem Bus nach Cincinnati gefahren! Begleitet wurde ich von Lucas, Bettina, Rebecca, Anki und Jerzy bis Colombus (glaube ich). Dort mussten die anderen aussteigen.
In Cincinnati wurde ich von meiner Chefin Gail und Ihrem Mann Tom abgeholt, die mir als erste eine kleine Rundfahrt durch Cincinnati gegeben haben.
Gegen Mittag habe ich auch schon meinen ersten Überlebenden kennen gelernt. Gail, Loraine und ich waren bei Ihm um seine Hörgeräte zu checken, das ist die Aufgabe von Loraine.
Ich hatte ein sehr schönes Wochenende, Samstag Abend war ich im Symphnie Orchester von Cincinnati, bei einer aufführung von Dvorak´s 8 Symphonie. Nach dem Konzert durfte ich erstmal den Reifen von Gails Auto wechseln, weil dieser plötzlich einen Platten hatte.
Am Sonntag haben wir Toms geburtstag gefeiert.
Montag war dann auch schon mein erster Arbeitstag. Ich habe meinen eigenen Schreibtisch und ein Auto. Da ich noch nicht die Umgebung kenne und auch nicht so richtig weiß was ich im Büro zutun habe ... hatte ich nicht soviel zutun;).
Ich habe soviele nette Menschen kennengelernt die im Jewish Family Service arbeiten, leider waren es soviele das ich mir nicht alle merken konnte. Anzumerken ist auch das ich der einzige Mann bin.
Abends bin ich dann bei meiner Super netten Familie eingezogen. Die Mutter Linda arbeitet auch beim JFS. Die Tochter ist 15 Jahre alt und geht zur Highschool, der Sohn studiert am College, deswegen habe ich Ihn noch nicht kennen gelernt. Der Vater ist ein sehr lustiger und gesprächiger Mensch was mir gerade recht kommt.
Ansonsten fühle ich mich richtig wohl hier im Ländle, von Fr. bis Mo. kann man hier alle arten von American Football konsumieren! Ein Paradies!
Lg EMil
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2 Kommentare:
Cześć und schönes Grüße aus der polnischen Stolica : )
Hm so richtig viel erfährt man ja bei dir noch nicht - lass was von dir hören!!
Aber zumindest klingt es, als hättest du an den Orientierungstagen deinen Spaß gehabt, weiter so!
ich weiss ich muss noch einiges machen
;) kommt noch
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